Dienstag, 28. Januar 2014

Winterliches Gemüse und eine Salat-Challenge

Seit einer Woche ist in Berlin Winter, aber so schön wie diesen Montag hat es noch nicht geschneit. Ich habe direkt Lust bekommen mich in den Schnee zu schmeißen und Schnee-Engel zu machen...naja, dass hab' ich dann natürlich nicht gemacht. Man ist ja schließlich erwachsen, außerdem, wie sähe das denn aus, wenn man nach der Mittagspause voller Schnee wieder ins Büro zurück stapft :) 
An so einem verschneiten Tag bekomme ich immer Lust auf winterliches Essen. Rosenkohl zum Beispiel. Beim Blogs durchstöbern letztens bin ich bei A beautiful Mess auf dieses Rezept gestoßen und jetzt war die perfekte Zeit, es einmal auszuprobieren. Ein bisschen abgewandelt kam dann dabei ein wunderbarer leckerer Salat raus, den ich nur empfehlen kann :) Und dabei ist mir gleich noch eine kleine Challenge für mich selbst eingefallen: Eine Salat-Challenge. Eigentlich bin ich nämlich kein großer Salat-Fan. Das liegt hauptäschlich daran, dass ich Blattsalaten nicht sooo viel abgewinnen kann und ich kein Dressing machen kann. Aber jetzt habe ich soviele unterschiedliche Salat-Rezepte (mit Rosenkohl, mit Grapefruits, mit Blutorangen, ...) entdeckt mit denen ich mich tatsächlich anfreunden könnte, dass ich mir vorgenommen habe, jede Woche mindestens einen Salat zu testen. Mal schauen, ob ich das schaffe.
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj35EUvf4t1KciH3738y_SpnCBAZUE-NF8h5Ec7_E44KHRb-frpyCF5acTpwdeiv-k4-08jFGhs59nvMPGyAwNu5wI-CcGaJXYTCsmiLxKu6cUbuKn51DaVStGzpjcr5F-reuRRKj9_kiHs/s1600/9da8fd3a-d7d4-4479-900b-25c47e35324f-712615.jpg

Warmer Rosenkohlsalat mit Cranberries, Sesam und Croutons 

  • etwa 500g Rosenkohl
  • zwei Scheiben Brot (was auch immer man da hat, ich habe hier Dinkelbrot genommen)
  • eine Handvoll getrocknete Cranberries
  • Sesam, Meersalz
  • Kräutersalz 
  • Pfeffer
Für das Dressing:
  • 2 Esslöffel Mayonnaise
  • Saft einer halben Zitrone
  • eine Knoblauchzehe
  • etwas Scharfmacher-Gewürz-Blüten-Mischung von Sonnentor
  • etwa einen Esslöffel Oliven Öl
Rosenkohl putzen und achteln, mit ein bisschen Wasser andünsten bis er gar ist. Das Brot in Würfel schneiden und in etwas Olivenöl in einer Pfanne rösten, mit Kräutersalz würzen. Sesam mit Meersalz im Mörser grob mörsern. Die Cranberries grob hacken und zum Rosenkohl geben. Alle Zutaten für das Dressing mit dem Zauberstab mixen. Rosenkohl, Croutons, Cranberries und das Sesamsalz in eine Schüssel geben, Dressing drüber, mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und es sich schmecken lassen.

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_S2-hy7kHqFulD1FD0HkaUU_nuTDg4nxznoCwVGNUwTs4XAaVFTQyIu0y7iZzN-hwwv08P7P7lyyXhyLjzIrMZ9xrznb2O3_PLIdJmNxZmAoeM_MlQbidysnqdWQvec3M_bGJ1IVd92oo/s1600/9da8fd3a-d7d4-4479-900b-25c47e35324f-709131.jpg

 Und als nächstes werde ich mal einen Zitrus-Salat ausprobieren!  Wer Tipps und Rezeptvorschläge für aussergewöhnliche Salate hat: Immer nur her damit! :)

Sonntag, 26. Januar 2014

Zimtige und Apfelige Schneckennudeln


Clara von tastesheriff hat zum neuen Jahr zu einer neuen Back-Aktion aufgerufen: "Ich back's mir". Jeden Monat wird ein Thema von Clara auserkoren und dann darf jeder sich dazu austoben. Als erstes stehen Zimtschnecken im Mittelpunkt - YUMMY! Dazu habe ich das Schneckennudeln-Rezept meiner Oma etwas gepimpt. Und das gleich zweimal: Einmal mit mehr Zimt und einmal mit Apfel und Pecan-Nüssen.

Für den Hefeteig:
  • 250g Mehl
  • 35g Zucker
  • Prise Salz
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 100 ml Milch
  • 50g geschmolzene Butter
  • 1 Ei 
Mehl, Zucker und Salz in eine Schüssel geben, die Hefe mit ein bisschen Milch verrühren und zur Mehlmischung geben (ganz klassisch natürlich in eine Mulde in der Mitte). Die restliche Milch mit der Butter und dem Ei verquirlen, zur Mehl-Hefe-Mischung geben und zu einem schönen Teig verkneten. Dann gehen lassen, bis der Teig ungefähr doppelt do groß ist.
Den Teig nochmal gut durchkneten und zu einem Rechteck ausrollen. Da ich zwei verschiedene Schnecken machen möchte, halbiere ich den Teig und rolle die Teile zu zwei Rechtecken aus.

Für die zimtige Füllung:
  • etwa 50g Butter
  • 2 Esslöffel gemahlene Mandeln
  • 1 Teelöffel Zimt
  • 2 Teelöffel Zucker
Für die apfelige Füllung:
  • etwa 50g Butter
  • 2 Teelöffel Zimt
  • 4 Teelöffel Zucker
  • ein paar Pecannüsse (grob hacken)
Jeweils eine Füllung auf ein Teigrechteck geben und dann schön vorsichtig der Länge nach aufrollen, in etwa 4 Zentimeter große Stücke schneiden und neben einander auf ein Blech setzen (wenn man es knuspriger mag, dann natürlich einzeln - ich mag es gerne, wenn die Schnecken aneinander kleben und es kein Rand gibt.). Ein bisschen Ei mit Milch verkleppern und damit die Schnecken bepinseln. Im vorgeheizten Ofen bei 200° Grad etwa 30 Minuten backen.
 

http://www.tastesheriff.com/ich-backs-mir-zimtschnecken/
 


...und dann kam da noch eine kleine hübsche Blaumeise vorbei

Mittwoch, 22. Januar 2014

Schwarzbrot-Kräuter-Croutons

Es wird nicht langweilig am Anfang des Jahres! Im Moment finden soviele tolle Blogevents statt, fast jeden Tag entdecke ich ein neues Thema und jedes Mal würde ich am liebsten sofort alles stehen und liegen lassen und mich in meine Küche verziehen. Geht ja leider nicht immer. Dabei geht meine Idee zum Thema "Würz dich durch den Winter!" von Amor & Kartoffelsack rucki zucki und man hat am Ende sogar noch ein Nebenprodukt erstellt: Kräutersalz.

 Schwarzbrot-Kräuter-Croutons

  • Schwarzbrot (ich nehme immer schon etwas älteres)
  • etwas Butter
  • Meersalz
  • getrockneter Thymian
  • getrockneter Rosmarin
  • getrockneter Majoran
  • getrockneter Oregano
  • getrocknetes Bohnenkraut 
Und so geht's: Das Brot in Würfel schneiden, in einer Pfanne die Butter schonmal anschmelzen, das Brot
dazu geben und anrösten. Das Salz plus die getrockneten Kräuter (aus meinem Kräutergarten :)) im Mörser mörsern und über das Brot geben. Wenn das Brot ein bisschen "anbräunt" (sieht man bei Schwarzbrot nicht soooo gut, aber man merkt es schon), vom Herd nehmen und auf ein Papierküchentuch geben, damit das Fett ein bisschen aufgezogen wird. Nicht wundern, die Brotwürfeln werden erst beim abkühlen richtig knusprig. Sind sie abgekühlt, kann man sie in ein Glas füllen und für eine längere Zeit (gut zugeschraubt) aufbewahren. Und vom Kräutersalz kann man auch etwas mehr machen und abfüllen.


Die Croutons schmecken wunderbar zu Salaten oder zu Suppen (zum Beispiel zu einer Chicken Noodle Soup), einfach oben drüber streuen und geniessen! 


Ein salziger Tipp: 
- Wer Urlaub in Frankreich macht, sollte sich ein Mitbringsel aus dem Supermarkt mitnehmen: Meersalz! So schönes (und relativ günstiges) Meersalz findet man bei uns nur in Feinschmeckerläden, in Frankreich aber in jedem gut sortierten Supermarkt.



https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRuAvsf7TO9BDieBMWx2TYuD27X0_agsD3TqElm9hxxA0_T28XW2kJl3ptF_wSu5_Mpni-Wbu2yjyhvmKFVgwwldY36UhItWcMuVjtETE4nPvEkWWs-eGOc1D_Qq1ZT7DWaTDP-61x8dMt/s1600/W%C3%BCrz+dich+durch+den+Winter+1k.JPG

Sonntag, 19. Januar 2014

Frühstück ist fertig: Blueberry Pancakes

Auf ihrem schokoladigen Blog Schokohimmel hat Ju zu einem besonders sommerlichen, blaubeerigen Blogevent aufgerufen: "Wir holen uns den Sommer ins Haus" mit Blaubeeren! Da die kleinen blauen runden Beeren zu meinen absoluten Beeren-Favoriten gehören, heute Sonntag ist und ich mal wieder richtig Lust auf ein Pancake-Frühstück habe, hier jetzt mein Beitrag: Blueberry Pancakes! Sind easy peasy zu machen und werden so richtig schön fluffig.


Alles was man braucht:
  • 1 1/4 Cups Mehl
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 1 Esslöffel Backpulver
  • 2 Teelöffel Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Cup Milch
  • 1/2 Esslöffel Butter, geschmolzen
  • etwa 1 Cup Heidelbeeren (frisch oder tiefgefroren)
Alle trockenen Zutaten mischen, Ei und Milch verquirlen, mit der Butter zur Mehlmischung geben und die Heidelbeeren unterheben. Dann Portionsweise in die Pfanne geben (ich hab eine, bei der man kein Fett braucht :)), golden anbraten und ab damit auf den Teller! Das allerbeste was den ohnehin schon superleckeren Pancakes dann noch passieren kann: Maplesyrup (Ahornsirup)!. Mhhhhh, schön viel darüber geben und dann schmecken lassen.




Die Heidelbeeren waren übrigens die letztens von meiner Ernte im Herbst und der Maplesyrup habe ich bei meinem letzten Canada Aufenthalt auf einem Bauernmarkt gekauft.

http://schokohimmel.files.wordpress.com/2014/01/banner.jpg

Einen schönen Sonntag!




Freitag, 17. Januar 2014

Was gut tut, wenn man kränkelt.


Gibt es etwa besseres als eine richtig gute Hühnersuppe, wenn man krank ist? Ich finde Nein :) Als Kind hat meine Mama oft eine Chicken Noodle Soup gekocht wenn ich krank war. Jetzt hat mich eine Erkältung erwischt und ich fühle mich als wäre ich von einer Dampfwalze überfahren worden - Appetit habe ich eigentlich keinen. Eigentlich. Außer auf Suppe. Also aufgerappelt und ab in die Küche, die Zutaten in den Kochtopf und dann heißt es nur noch warten, denn die Suppe muss laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange kochen.

 

Chicken Noodle Soup Rezept

  • ein Suppenhähnchen
  • zwei, drei Karotten
  • ein Stück Sellerie
  • Lauch
  • Petersilie
  • zwei kleine Zwiebelchen
  • drei Knoblauchzehen
  • ein kleines Stück Ingwer 
  • grobes Salz 
  • Wasser (muss nicht alles bedeckt sein)
Alles zusammen in einem Topf (ich hab noch eine Chili reingetan) mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Das Hähnchen muss gut durch sein, dann herausnehmen, enthäuten und das Fleisch vom Knochen pulen. Das Gemüse klein schneiden. Graupen und Suppennudeln (am tollsten sind einfach Buchstabennudeln :)) aufkochen und ab in die Suppe! 
Heraus kommt ein großer Topf mit Brühe, der in der Regel nicht gleich verpeist wird. Aber macht ja nichts, die Brühe kann man gut einfrieren (Mein Tipp: In Eiswürfelbehälter abfüllen - dann hat man immer kleine Portionen für Soßen zum Beispiel.) oder in Gläser abfüllen.



Donnerstag, 16. Januar 2014

Zwischen den Jahren in Kopenhagen

 https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5jSLKBhDmlBLhll32p1umbZ6i_vogiyp3xF-qju9ChnUKzn51m0yHEajymVX4yDylLgMx3iAHIbH-mPITLT_b3B0Fy9Iw5rS97Ikz5zogTpcgDtgF9HdSL77aun1cvGNilFmSHrG7bLhX/s1600/e6ba4823-65c6-45ed-8e01-f58468b2c409-763581.jpg

Kurz nach Weihnachten ging es für mich und eine liebe Freundin nach Kopenhagen. Silvester mal ganz woanders feiern - abseits von all unseren Pärchen-Freunden mit und ohne Minis. Nicht, dass man uns falsch versteht, wir lieben unsere Freunde und feiern in der Regel auch sehr gerne mit ihnen zusammen. Als Single in ein neues Jahr zu starten, umgeben von Pärchen und ihrem zuckersüßen Nachwuchs war für uns diesmal aber keine Option. Man wird dann doch etwas wehmütig. Kurzum haben wir uns also entschlossen mal einen Trip nach Kopenhagen zu wagen. Und: wurden nicht enttäuscht! Nach einer kleinen Anlauf-Schwierigkeit (mein Flug wurde nicht gebucht und ich musste noch am Abflugtag den Flug kurzfristig buchen. Wer online Flüge bucht: Immer schauen, dass man eine richtige Bestätigung per E-Mail bekommt mit den richtigen Nummern.) sind wir am späten Abend des 27. Dezember 2013 in Kopenhagen gelandet.
Damit es jetzt nicht ausartet in einen viel zu langen Reisebericht, fasse ich jetzt hier meine Highlights & Tipps zusammen.

Sightseeing:

    https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuFzgT41Aruh2SJkTHiVKiGCjFqUDuggFxLsxRZrcLwRtUTyfIiovS9GIwyIgRBfkGOeI7ZCmBHSPgPXICCbGDyVXReqJ9eIEbbvWsPPsrqU4iBfZoYaOCuaIqIyZjwZb5TIcL2eq6gXni/s1600/342c7870-09cb-4b7e-b780-58f018d3d80d-771153.jpg
  • Unbedingt eine Bootstour machen! Wir hatten richtig Glück, gerade als wir auf das Boot stiegen, hat sich die Sonne durch die grauen Wolken geschoben. Los ging es am Gammel Strand, vorbei am Standard weiter in den Nyhavn und wieder zurück, wo wir dann am königlichen Schloss Amalienborg vorbeischipperten, der Oper bis hin zur kleinen Meerjungfrau und dann wieder zurück durch Christianshavn unter niedrigen Brücken durch. Das Tolle: Man kann zwischendurch immer wieder aussteigen, sich alles anschauen und dann mit dem nächsten Boot weiterfahren.
 https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWKMvPEmAj_MIuRL-HRdI0qwY_10Av2JpGwdWj0vTSZgSgMw5c1-sPDOF-8wnP5nELm69L5g3dLpgU9wOq17qVFhOTsRxselDlY9qVV8TGrLPzMPCcQdsEbZbKEU6iW0KjClug4GEfn6hW/s1600/16d22f19-518a-4e45-b7e7-9a03d68dc552-781634.jpg



  • Das Rosenborg Slot besuchen. Nicht nur ist das Schloss einfach schön anzusehen, der Park ist weitläufig und lädt zu einem Spaziergang ein. Im Schloss selbst gibt es die königlichen Kronjuwelen zu sehen.  
  • Sehr sehenswert sind die ganzen Türme der Stadt. Von gezwirbelten Drachenschwänzen übder Schneckennudeltürmen und ganz runden Türmen. 


     
     

    Essen und Trinken:


    • Kafferiet: Ein zuckersüßes Café in der Nähe vom Kastell, mit unglaublich leckerem Karottenkuchen, gutem Kaffee und einer sehr hübschen bunten Ausstattung. Unbedingt auch einen Blick nach oben riskieren, dort gibt es jede Menge Zeichnungen der kleinen Meerjungfrau zu entdecken.
    • Höst: Zum Jahresabschluß haben wir uns ein richtig schickes Essen gegönnt. Mit allem drum und dran: Sekt, 3-Gänge-Menü mit sovielen Zwischengängen, dass es am Ende eigentlich ein 7-Gang-Menü war, zu jeden Gang einen passenden Wein, und zum Schluß noch eine Kanne Kaffee (Ja - eine Kanne! so gut und kaffeeschokoladig, dass ich die Kanne auch ausgetrunken habe - wie gut, dass mich Kaffee nicht so wach hält) und hausgemachte Chocolate Malts. Dazu die hübschesten und freundlichsten Kellner (weiblich und männlich), die stets zu einem Plausch aufgelegt waren und den Abend mit perfekt gemacht haben. 
    • Cock's und Cows: Lecker Burger, lecker Pommes, lecker Bier! 
    • kreuzberg: Da läuft man nichts ahnend durch die hübschen Gassen von Kopenhagen und steht plötzlich vor dem kreuzberg :) Konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen, mal rein zuschauen. Sehr süß eingerichtet (Mit Bildern aus Berlin, aber auch ein bisschen Skatermäßig), es gibt richtig leckeres Frühstück (mit Obst, Pfannkuchen, Brot, Yogurt & Ahornsirup,...) 
    • Bäckereien: Die Bäckereien sind ein Traum in Kopenhagen! All die vielen kleinen süßen Leckereien, lassen einen das Wasser im Mund zusammen laufen und die tollen Brote erst! Yummy! (Schon alleine die Homepage macht Lust auf Brot: Lagkagehuset :))
    https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjijZ6J-qkjgEh9r1C_647_XqWtDnyT1HEQ7i9sA0EEzNLhWHeLh2lyFZZ6zgSEmbZb-fkzjwBJdJMoR4zSfM6ItIJ8nlKCFeTpzNuqhP9tDt2tOiXAc1ZulAwZLZPnAShRZMWZ_oBXmm9i/s1600/71ce5f7c-ff2d-4a8a-b817-f10a2bc5a8db-717672.jpg

    Aufgefallen

    • Die öffentlichen Toiletten in Kopenhagen sind die schönsten und saubersten, die ich je gesehen habe
    • Alle bleiben bei rot an der Ampel stehen und gehen erst bei grün
    • An jeder Ecke gibt es ein Frisör und einen Sushiladen
    • Die dänischen Steckdosen haben einen integrierten on/off Schalter - wie praktisch!
    • Spielfilme und Serien laufen im Fernsehen im Original mit dänischen Untertiteln. (Wirklich, wieso gibt es das nicht auch bei uns??)
    • Dänen sind sehr freundliche Menschen (oder sind für mich alle überall viel freundlicher, weil sie es in Berlin in der Regel eher nicht sind?)
    • In Kopenhagen gibt es jede Menge sehr hübsche Geschäftsschilder! 

    Silvester in Kopenhagen

    Der ultimative Silvestertipp: Dronning Louises Bro! Dort hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Seen, auf einer Bühne wird Musik gemacht und mitten auf der Brücke brennt ein Neujahrsfeuer. Man kommt auch schnell ins Gesrpäch mit Einheimischen :)
    Kleiner Tipp für alle, die zum Jahreswechsel nach Kopenhagen fahren: Augenschutz und am besten Oropax  mitbringen - die Dänen böllern wie die Bekloppten schon Tage vorher, gerne auch Nachts.
    https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTrDU455KukKRQjugbdWuy8k7UBXw9CM_kBIVYSFJwOAG0YqYeevqoodhyphenhyphenHx9J_lV3Wm88ER4CAnhZQxPmN7mec1xxXhgW5uH_9DBsgD9J_PWxj4GrP9rTd3Hbek58kwpj04u2uF0XPrsS/s1600/71ce5f7c-ff2d-4a8a-b817-f10a2bc5a8db-714356.jpg

    Mittwoch, 15. Januar 2014

    Fotoautomatenbildergalerie

    Seit Monaten - ach, was: Jahren! - überlege ich mir, wie ich meine vielen Fotoautomatenbilder richtig in Szene setzen könnte. Nachdem sie jetzt einige Zeit an meiner Vitrine im Wohn-/Esszimmer ihr Dasein fristeten, ist mir während eines schönen Abends eine andere Idee gekommen: Sie über meinen Schreibtisch zu hängen. Nun ist das ja so eine Sache, Fotos aufzuhängen. Vorallem Automatenbilder, passen ja in keine Rahmen rein...Also habe ich mir kurzerhand eine Kork-Klammer-Lösung ausgedacht:
    Alles was man braucht:
    • Korken
    • Klammern (keine Ahnung wie die richtig heißen...)
    • Kleber
    Korken in kleine Scheibchen geschnitten, Mini-Klammern drauf geklebt, an der Wand befestigt und schon habe ich eine kleine Fotowand der besonderen Art :) Und das Beste: ich kann die Bilder immer wieder austauschen.






    Sonntag, 12. Januar 2014

    12 von 12 - JANUAR 2014

    Von der Sonne geweckt...
    ...zu einer guten Zeit an einem Sonntagmorgen :)
    Sonntagsfrühstück
    Einen Blogeintrag zu Kopenhagen begonnen
    Zum Sonntagsspaziergang zur Insel Stralau aufgebrochen
    einem herzigen Igel begegnet
    und ein nettes Plätzchen entdeckt (wer da wohl immer sitzt?)
    mein Traum(ferien)haus gesehen (nur an der falschen Stelle)
    sieht ekelig aus, schmeckt aber gut: Zur Zwischenmahlzeit Brot mit Ziegenkäse, Thymian und Honig gegessen
    Hochzeitsideen gesammelt
    Sonntäglicher Termin mit meinem Sofa: diesmal Polizeiruf (juhu - aus Rostock)...
    ...dazu Pasta mit Karotten.

    Juhu - auch 2014 geht es weiter mit "12 von 12" von Caro und ihrem Blog Draussen nur Kännchen! Heute war ein wunderbarer Sonntag mit Sonne und viel frischer Luft :) Außerdem habe ich jede Menge geschafft, was ich mir vorgenommen hatte: Meinen Blogbeitrag über Kopenhagen anfangen, Bilder und mitgebrachte Prospekte und Co ordnen, mich mehr mit dem Thema "Trauzeugin sein" beschäftigt und mich dabei vollkommen in der fabelhaften Welt der Hochzeitsblog verloren (ich möchte mal im Grünen heiraten. Unter Bäumen, an einem See. Mit vielen Wildblumen und einem Feen-Hochzeitskleid :)).